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\r\n Saisonal bedingte Depression (SAD): Warum auch der Sommer eine Herausforderung sein kann<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Die Sommerdepression (saisonal bedingte Depression – SAD) ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die gro\u00dfe und individuelle Herausforderungen mit sich bringt.<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>

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\r\n Sommerzeit und soziale Angstst\u00f6rungen: Tipps f\u00fcr den Umgang mit sozialen Aktivit\u00e4ten (wie zb Public Viewings)<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Der Sommer (und die vielen Aktivit\u00e4ten und Veranstaltungen im Sommer) muss nicht von Angst dominiert werden. Mit Strategien kannst du lernen, soziale Situationen besser zu bew\u00e4ltigen und den Sommer mehr zu genie\u00dfen.<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>

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\r\n \"Depression<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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\r\n Fr\u00fchlingsblues \/ traurig im Fr\u00fchling?<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Obwohl der Fr\u00fchling oft mit positiven Ver\u00e4nderungen wie dem Erwachen der Natur, l\u00e4ngeren Tagen und w\u00e4rmerem Wetter verbunden ist, k\u00f6nnen einige Menschen dennoch eine Niedergeschlagenheit und Traurigkeit versp\u00fcren.<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>

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\r\n \"Psychotherapie<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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\r\n K\u00f6rperliche Beschwerden ohne organischer Befund? \u00dcber psychosomatische Erkrankungen.<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Psychosomatische Erkrankungen spiegeln das Wechselspiel von K\u00f6rper und Seele wider, wobei sowohl psychosoziale als auch biologische Faktoren ber\u00fccksichtigt werden. Dabei spielt die psychotherapeutische Behandlung eine zentrale Rolle und wird als gleichwertig mit medizinischen Interventionen betrachtet. <\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>

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\r\n \"Darstellung<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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\r\n Das Impostorsyndrom<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Das Impostorsyndrom, auch als Hochstaplersyndrom bekannt, ist Gegenstand zunehmender Aufmerksamkeit, wurde zur Modediagnose und l\u00e4uft dadurch Gefahr, \u00fcberinterpretiert zu werden.<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>

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\r\n \"Depressionen<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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\r\n Depression oder Angst: Symptom nicht Krankheit…<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Oftmals berichten Psychotherapeuten von Patienten und Patientinnen, die sich (verst\u00e4ndlicherweise) danach sehnen, dass ihre Niedergeschlagenheit, ihre Traurigkeit aufh\u00f6rt. Und genau hier verwechseln wir – unsere heutige Gesellschaft – oftmals Ursache und Wirkung…<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>

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\r\n \"Die<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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\r\n Phasen und Bew\u00e4ltigung einer Krise<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Schock – Reaktion – Bearbeitung – Neuorientierung… die vier Phasen einer Krise und wie wir Krisen wie den Tod eines geliebten Menschen, eine gescheiterte Beziehung oder Verlust des Jobs bew\u00e4ltigen k\u00f6nnen – darum geht es in diesem Beitrag.<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>

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\r\n \"Borderline<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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\r\n Borderline Pers\u00f6nlichkeitsst\u00f6rung<\/a>\r\n <\/div>\r\n
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Lange Zeit galt die Borderline-Pers\u00f6nlichkeitsst\u00f6rung als chronisch und kaum behandelbar. Neue Studien belegen, dass 10 Jahre nach der Diagnose 80% der Borderline-PatinentInnen remittiert sind und nicht mehr die Kriterien f\u00fcr die Erkrankung erf\u00fcllen.<\/p>\n <\/div>\r\n <\/div>\r\n<\/div>","max_pages":8}