Gute Freunde zu haben ist wichtig. Diese Tatsache ist allgemein bekannt und unumstritten. Erstmals wurde dies jetzt auch durch eine Auswertung von zirka 150 Studien, welche rund um den Globus durchgeführt wurden, bewiesen.
Die neuesten Erkenntnisse zeigen, dass Einsamkeit eindeutig messbare Auswirkungen auf frühzeitiges Ableben hat. Es steht somit als Risikofaktor gleichrangig neben Rauchen oder Fettleibigkeit. Aus diesem Grund sollte bei diesem oft langjährigen und ernst zu nehmenden Problem rechtzeitig die Initiative ergriffen werden und bestenfalls eine professionelle Psychotherapie in Betracht gezogen werden. Sei die Ursache für den sozialen Rückzug eine Depression, eine Form der Persönlichkeitsstörung, eine Lebenskrise, Burnout oder eine ganz andere, man muss damit nicht alleine zurechtkommen und Hilfe darf und soll sogar angenommen werden. Nur die Hoffnung darf man nie aufgeben, denn neue Freunde finden kann man immer.
Nähere Informationen zu dieser Studie: spiegel.de


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Gemeinsam statt einsam leben
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