Bisher war die Diagnose von psychischen Beeinträchtigungen Psychologen bzw. Psychiatern durch Befragungen und Psychoanalysen vorbehalten. Doch seit einer aktuellen Studie der University of California könnte es bald möglich sein auch anhand der Gene oder der darauf aufbauenden Gehirnstruktur psychische Krankheiten einfacher zu erkennen.
Durch diese Studie erhielten Experten aber auch neue Erkenntnisse über bereits bekannte psychische Erkrankungen. So bestätigte sich die Vermutung, dass Schizophrenie, Autismus und Depression sehr eng miteinander zu tun haben. Eine Veranlagung zu diesen Erkrankungen ist bereits vererbt und in allen drei Fällen ähnlich ausgeprägt. Doch erst äußere Einflüsse sind Auslöser und können die Symptome hervorrufen.
Mehr Informationen zu dieser Studie finden Sie auf www.zeit.de.
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