Guter Schlaf ist wertvoll für Körper, Geist und Seele. Doch was, wenn dieser fehlt?

Immer mehr Menschen sind von Insomnie, so werden Schlafstörungen in Fachkreisen genannt, betroffen. Trotz Müdigkeit will es ihnen einfach nicht gelingen einzuschlafen. Die typischen Tipps wie der Einschlaf-Tee wurden bereits längst aufgegeben, und die Nachtstunden müssen auf irgendeine andere Weise herum gebracht werden.

Aber nicht nur die Nacht ist bei Schlafstörungen anstrengen, auch die Tage werden immer mehr zur Qual. Durch den fehlenden Schlaf können sich Betroffene nie richtig erholen und neigen am Tag zu Unkonzentriertheit, Erschöpfung und Müdigkeit. Auf lange Zeit kann das schlimmstenfalls sogar in eine Depression führen.

Mittlerweile haben bereits 10 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, Tendenz steigend. Die alarmierende Zahl der Betroffenen sollte Anlass sein, dringend etwas an der Situation zu ändern. Auch wenn einige wenige ihre Nacht trotzdem sinnvoll und produktiv nutzen und dafür am Tag zur Ruhe kommen können, so ist ein Großteil der Betroffenen gezwungen am nächsten Morgen, wenn auch erschöpft, wieder aufzustehen und ihrer tägliche Routine nachzugehen.

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Schlaflose Nächte
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