Obwohl alle Fitnessstudios geschlossen sind und für viele von uns einige der sonst täglichen Wege wegfallen, heißt das nicht, dass sich deshalb die meisten faul zurücklehnen.

So fanden Menschen, die sich vor Corona schon viel bewegt haben, in den vergangenen Lockdowns gute Möglichkeiten, auf andere Sportarten auszuweichen und Menschen, die sich vorher gar nicht bewegten gingen auf einmal regelmäßig spazieren. Der Lockdown ermöglichte es offensichtlich, die Zeit etwas anders zu strukturieren und für regelmäßige Bewegung freizuhalten.
Ob man nun eine Stunde läuft oder nur 15 Minuten spazieren geht, ist eigentlich egal – wichtig ist, dass man es tut. Dem einen bringt es viel, wenn er sich voll auspowert, dem anderen genügen eben 15 Minuten spazieren, um sich wohler zu fühlen.

So klappt es bei fast allen Menschen, dass Bewegung im niedrigintensiven Belastungsbereich – wie eben Spazierengehen – eine unmittelbar positive Wirkung bei depressiven Verstimmungen hat.

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Der vierte Lockdown aber… Spaziergänge helfen gegen depressive Verstimmungen