Einen Großteil des Lebens verbringen die meisten Menschen mit Arbeit in ihrem Job. Ist dieser Lebensabschnitt mit der Pensionierung zu Ende, sind Menschen oft von einem Tag auf den anderen mit einer Umstellung des gesamten Alltags konfrontiert. Das kann in manchen Fällen zum „Pensionsschock“ führen.
Trauerprozess durch Jobverlust
Wenn jemand seinen Job unerwartet verliert, kann das zu einem einschneidenden Erlebnis werden, oft mit Wut oder Trauer verbunden.
(Männer)-Beruf als Lebenssinn
Das alte Rollenbild hält sich weiterhin hartnäckig: Die Männer sind dafür zuständig, erfolgreich im Berufsleben zu sein und die Familie zu ernähren. Unter anderem deshalb ist es hauptsächlich ein Problem von Männern, dass sie ihr Selbstwertgefühl ausschließlich über ihren beruflichen Erfolg beziehen.
Ständiger Gesellschaftsdruck – Generation überfordert
Immer öfter hört man von Menschen mit einer Essstörung, Burnout, Depression oder einer anderen psychischen Erkrankung. Doch woher kommt dieser plötzliche Anstieg solcher Diagnosen? Ein vielversprechender Erklärungsansatz ist der gesellschaftliche Druck, unter dem wir alle leben und der ganz besonders für die jüngere Generation stark spürbar ist.
Schlaflose Nächte
Guter Schlaf ist wertvoll für Körper, Geist und Seele. Doch was, wenn dieser fehlt?
Herbstdepression
Der Sommer ist zu Ende, die Tage werden kürzer. Der Herbst steht an, bringt vielen Menschen Antriebslosigkeit und Müdigkeit und lässt sie mehr als gewöhnlich einen Psychotherapeuten in Wien und anderen grösseren Städten aufsuchen.
Anhaltende Trauerstörung
Nach dem Verlust eines geliebten Menschen sollte nach ungefähr einem halben Jahr die schwerste Trauerphase vorüber sein. Ein neues Forschungsprojekt untersucht nun das Krankheitsbild der „anhaltenden Trauerstörung“. Etwa 5% der Menschen können nicht aufhören zu trauern