Einen Großteil des Lebens verbringen die meisten Menschen mit Arbeit in ihrem Job. Ist dieser Lebensabschnitt mit der Pensionierung zu Ende, sind Menschen oft von einem Tag auf den anderen mit einer Umstellung des gesamten Alltags konfrontiert. Das kann in manchen Fällen zum „Pensionsschock“ führen.
Trauerprozess durch Jobverlust
Wenn jemand seinen Job unerwartet verliert, kann das zu einem einschneidenden Erlebnis werden, oft mit Wut oder Trauer verbunden.
(Männer)-Beruf als Lebenssinn
Das alte Rollenbild hält sich weiterhin hartnäckig: Die Männer sind dafür zuständig, erfolgreich im Berufsleben zu sein und die Familie zu ernähren. Unter anderem deshalb ist es hauptsächlich ein Problem von Männern, dass sie ihr Selbstwertgefühl ausschließlich über ihren beruflichen Erfolg beziehen.
Todkrank – Zwiespalt für Ärzte
Das höchste Gebot der Ärzte ist es Menschen zu helfen und sie zu heilen. Doch wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist und das Lebensende bereits in absehbarer Nähe liegt, ist dieses Ziel nicht mehr zu erreichen. Viele Ärzte stehen
Toxische Beziehung – Schluss machen fällt schwer
Eine Beziehung führen – ein Traum, der leider schnell zum Alptraum werden kann.
Aufwachsen ohne Vater
Aufwachsen ohne Vater – für manche eine unbekannte Leere, für andere kein besonderes Gefühl der Versäumnis.
Palliativmedizin – Betreuung auf dem letzten Weg
Früher oder später ist es bei jedem so weit – man muss sein Leben hinter sich lassen, man muss sterben.
Reifeprozess durch Verlust und Trauer
Ob Trauer, Wut, Zurückgezogenheit oder vollkommen anders: Der Umgang mit dem Tod einer nachstehenden Person ist oftmals eine schmerzliche Erfahrung, mit der jeder anders umgeht.
Anhaltende Trauerstörung
Nach dem Verlust eines geliebten Menschen sollte nach ungefähr einem halben Jahr die schwerste Trauerphase vorüber sein. Ein neues Forschungsprojekt untersucht nun das Krankheitsbild der „anhaltenden Trauerstörung“. Etwa 5% der Menschen können nicht aufhören zu trauern